Panikattacken Test

Leiden Sie unter einer Panikstörung?

Machen Sie jetzt den Selbstcheck!

HERZRASEN, SCHWINDEL, SCHWEISSAUSBRÜCHE…

Sie haben schon eine oder mehrere Panikattacken erlebt? Sie fragen sich, was mit Ihnen los ist?

Es ist wichtig seinen Gefühlen und Gedanken Aufmerksamkeit zu schenken. Daher kann ich Ihnen nur gratulieren, dass Sie etwas gegen die Angst in Ihrem Leben unternehmen wollen und so auf dieser Seite gelandet sind.

Mein 12-wöchiges Programm „Panik stoppen“ basiert auf der von mir entwickelten WAVE-Methode. Ob diese Ihnen weiterhelfen kann und ob Sie mein Programm überhaupt benötigen, erfahren Sie, wenn Sie einige Fragen zu Ihrem bisherigen Panikerlebnissen beantwortest.

In weniger als fünf Minuten haben Sie Klarheit, ob bei Ihnen möglicherweise eine Panikstörung vorliegt – oder ob es eventuell andere Faktoren sind, die Sie aus dem Gleichgewicht bringen.

Nehmen Sie sich die Zeit für den kurzen Test – Sie investierst in etwas sehr wertvolles: eine entspannte und glückliche Zukunft!

Machen Sie jetzt den Test – anonym, kostenlos und unverbindlich!

Testen Sie sich jetzt

Leiden Sie unter einer Panikstörung?

Holen Sie sich jetzt etwas zu schreiben. Beantworten Sie anschließend die folgenden Fragen und schreiben Sie sich die Punktzahl der jeweiligen Antwort auf.

1) War Ihr Stresslevel vor einer Panikattacke höher als sonst? Hatten Sie zum Beispiel Streit mit einem geliebten Menschen, Ärger im Job oder gesundheitliche Probleme? (Eine Antwort auswählen)

  • Nein, alles war wie immer. Mir fällt nichts besonderes ein. (1 Punkt)
  • Ich hatte viel auf meiner To-Do-Liste – aber das ist eigentlich immer so. (2 Punkte)
  • Dreimal ja! Da kam so eins zum anderen… (3 Punkte)

2) Hatten Sie Angst vor einer weiteren Panikattacke? (Eine Antwort auswählen)

  • Ich hatte erst eine und hoffe immer noch, dass das eine Ausnahme war. (1 Punkt)
  • Meine Gedanken kreisen nicht die ganze Zeit darum. Aber wenn ich viel Stress habe oder es mir generell nicht gut geht, kommt diese Furcht schon in mir hoch. (2 Punkte)
  • Ständig! Manchmal ist die Angst so groß, dass ich mich nicht wirklich auf andere Dinge konzentrieren kann. Das sorgt natürlich für neue Probleme, die mich zusätzlich unter Druck setzen. (3 Punkte)

3) Tragen Sie ein Hilfsmittel bei sich, das Sie einsetzen, wenn Panik aufsteigt? Zum Beispiel ein Messgerät, mit dem Sie Ihren Blutdruck kontrollieren? Eine Papiertüte, in die Sie im Fall einer Hyperventilation hinein atmen können? Eine Wasserflasche, weil Ihr Mund schnell trocken wird, wenn Sie nervös sind? (Eine Antwort auswählen)

  • Nein, so etwas brauche ich nicht. (1 Punkt)
  • Bisher nicht – aber das ist eine gute Idee. Vielleicht kann ich ja mit einem kleinen Helfer eine weitere Attacke verhindern. (2 Punkte)
  • Ja, ohne diese(s) Hilfsmittel wäre ich verloren! Wenn ich es /sie zu Hause vergesse, gerate ich schon in Panik. (3 Punkte)

4) Haben Sie bereits mit jemandem über Ihre Panikzustände gesprochen: mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner, Freunden, Verwandten oder einem Arzt? (Eine Antwort auswählen)

  • Ja, auf jeden Fall. Das Ganze macht mir wirklich Angst. (1 Punkt)
  • Mir ist es zu peinlich, darüber zu sprechen. Ich glaube, das kriege ich auch alleine wieder in den Griff! (2 Punkte)
  • Ich war schon bei zig Ärzten. Aber alle sagen, dass ich nichts habe! (3 Punkte)

5) Gehen Sie gezielt Menschen, Dingen oder Situationen aus dem Weg, die bei Ihnen Panik auslösen könnten? (Eine Antwort auswählen)

  • Nein, ich weiß ja noch nicht einmal genau, wer oder was die Auslöser sind! (1 Punkt)
  • So schlimm ist es noch nicht. Ich denke sogar, die Konfrontation mit genau diesen Faktoren kann mir eher helfen als schaden. (2 Punkte)
  • Ich gebe zu: Das mache ich. Und dadurch wird mein Alltag langsam ganz schön kompliziert… (3 Punkte)

6) Waren Ihre Eltern sehr ängstlich bei Ihrer Erziehung oder litten sie sogar ebenfalls unter Panikattacken? (Eine Antwort auswählen)

  • Nein, die hatten / haben solche Probleme nicht. (1 Punkt)
  • Ängstlich ja: „Vorsicht“ war das Wort, das ich am meisten gehört habe. Aber Panikattacken hatten sie nicht. (2 Punkte)
  • Ja, ich habe als Kind sogar einige Panikattacken miterlebt. (3 Punkte)

7) Wie selbstbewusst sind Sie auf einer Skala von 1 bis 10? (Eine Antwort auswählen)

  • Natürlich gibt es Sachen, die ich an mir nicht mag. Aber alles in allem finde ich mich in Ordnung – und strahle das auch aus. Ich würde daher sagen: 8. (1 Punkt)
  • Es gibt viele Situationen, in denen ich mehr Selbstbewusstsein an den Tag legen sollte. Gerade, wenn’s drauf ankommt, komme ich zu unsicher rüber. Daher: 6. (2 Punkte)
  • Kann ich auch eine Zahl aus dem Minusbereich angeben? Denn so fühlt es sich für mich meist an… (3 Punkte)

8) Würden Sie sich als Perfektionist/in bezeichnen? (Eine Antwort auswählen)

  • Wenn Du wüsstest, wie es bei mir zuhause aussieht, würdest Du mich das nicht fragen… Spaß beiseite: Nein, davon bin ich weit entfernt. (1 Punkt)
  • Ich würde gerne alles perfekt erledigen. Aber mir ist klar, dass das nicht immer machbar ist. Daher lasse ich auch mal Fünfe gerade sein. (2 Punkte)
  • Absolut! Ich tue alles, um Fehler zu vermeiden, beruflich wie privat. Schließlich ist das Leben keine Generalprobe, wo’s egal ist, wenn etwas schief läuft.

9) Sie haben gerade einen Urlaub gebucht. Was geht Ihnen durch den Kopf? (Eine Antwort auswählen)

  • Wieviele Tage und Stunden es noch bis zur Abreise sind. Ich freue mich schon riesig darauf! (1 Punkt)
  • Ich freue mich erst, wenn ich vor Ort bin und alles gut geklappt hat. (2 Punkte)
  • Wird wohl alles gut gehen? Habe ich wirklich das richtige Hotel gebucht? Wäre das andere nicht doch besser gewesen? Hoffentlich wird der Flug nicht storniert – und das Wetter muss natürlich auch passen… (3 Punkte)

10) Ihr Chef lädt Ihnen noch eine Aufgabe auf, obwohl Sie gerade schon ohne Ende Überstunden machst. Wie reagieren Sie? (Eine Antwort auswählen)

  • Ich sage ihm, dass ich das unmöglich auch noch schaffen kann. (1 Punkt)
  • Ich erledige die Aufgabe, erkläre ihm aber danach meine Lage mit der Bitte, die Arbeit in Zukunft optimaler unter den Teammitgliedern zu verteilen. (2 Punkte)
  • Ich erledige die Aufgabe und sage nicht, dass dafür das Wochenende draufgegangen ist. Wer weiterkommen will, muss auch Opfer bringen. (3 Punkte)

11) Was spüren Sie bei einer Panikattacke? (Mehre Antworten möglich – je 1 Punkt)

  • Mir ist übel.
  • Ich schwitze.
  • Ich zittere.
  • Ich habe Atemnot oder bekomme schwer Luft.
  • Ich habe Herzklopfen.
  • Mir ist schwindelig.
  • Ich habe ein Engegefühl oder Schmerzen in der Brust / im Magen.
  • Meine Hände / Füße kribbeln oder fühlen sich taub an.
  • Ich habe das Gefühl, zu ersticken.
  • Es kommt mir so vor, als würde ich gleich in Ohnmacht fallen.
  • Ich empfinde die Dinge um mich herum als unwirklich.
  • Ich habe Todesangst.

Berechnen Sie jetzt Ihre Punktzahl!


Auflösung 

10-15 Punkte

Machen wir es kurz: Sie brauchen mein Programm nicht. Denn was Ihnen widerfahren ist, war höchstwahrscheinlich keine Panikattacke. Es scheint allerdings Faktoren in Ihrem Leben zu geben, die Ihren Körper in Aufruhr bringen. Tipp: Machen Sie einfach mal einen Check-up beim Arzt. Der kann gesundheitliche Auslöser für Ihren Angstzustand ausfindig machen (z.B. Herz- oder Kreislaufprobleme, Asthma oder Diabetes).

Fragen Sie sich bitte außerdem: Gibt es Umstände und Menschen in Ihrem Leben, die Ihnen nicht gut tun? Verdrängen Sie diese Gefühle und kommt es daher zu plötzlichen Panikgefühlen? Denken Sie einmal in Ruhe darüber nach. Sollten sich allerdings die Symptome, die Sie verspürst, verstärken oder vermehren, kannst Sie mich gerne persönlich kontaktieren  – ich bin für Sie da!

16-30 Punkte

Bei Ihnen gibt es deutliche Anzeichen für ein Problem – aber es muss noch keine ausgewachsene Panikstörung sein. Vielleicht hatten Sie zwei, drei Attacken? Und hast Angst vor einem weiteren Vorfall? Mein Programm kann Ihnen dabei helfen, diese zu vermeiden. Wichtig ist, dass Sie Ihre Symptome in Zukunft nicht noch selber verstärken – indem Sie Verhaltensweisen an den Tag legen, die genau das bewirken.

Was ich damit meine? Menschen, die unter einer Panikstörung leiden, vermeiden bestimmte Situationen, die inneren Stress auslösen. Sie schieben Aufgaben auf, haben immer eine passende Ausrede dafür parat. Die Schuld liegt natürlich nie bei ihnen selbst, sie schieben sie meist auf andere. Dadurch erreichen sie aber nur eins: sie verleugnen Ihre Probleme, statt sie zu lösen. Besonders Lektion 4 meines Programms dürfte spannend für Sie sein! Denn die dreht sich ums Vermeidungsverhalten und wie Sie davon loskommen.

31-42 Punkte

Ihr Testergebnis verrät mir, dass Sie höchstwahrscheinlich unter einer Panikstörung leiden. Wenn Sie deswegen bisher noch keinen Arzt aufgesucht haben, sollten Sie das unbedingt nachholen.

Auch mein Programm kann Sie unterstützen: Ich erkläre Ihnen nicht nur wie Panik entsteht, sondern gebe Ihnen viele wertvolle Übungen an die Hand, die Sie generell entspannter machen und Ihr Leben in bessere Bahnen lenken.

Sie meiden bereits bestimmte Situationen oder Menschen, die bei Ihnen Panik auslösen? Sie verbiegen sich, um negative Gefühle zu unterdrücken? Mit meinem Programm entwickeln Sie die mentale Kraft, diese Vorgänge zu stoppen – und beenden so endlich den Teufelskreis der Angst.

Starten Sie jetzt in ein neues Leben ohne Panik und Panikattacken!
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